Artenschutz für Mutter Erde

Die Initiative „Mutter Erde“ wurde 2014 vom ORF und den führenden Umwelt- und Naturschutzorganisationen Österreichs ins Leben gerufen. Der ORF brachte von 25. Mai bis 6. Juni 2021 in allen seinen Medien Beiträge zu diesem Thema, um die Zusammenhänge zwischen der globalen Erwärmung und dem Artensterben aufzuzeigen.

Der voranschreitende Klimawandel schädigt weltweit immer mehr Lebewesen und beschleunigt das Aussterben von Tieren und Pflanzen. Eisbären, Zugvögel, Fichtenwälder im Waldviertel, Marillen und der Grüne Veltliner sie alle leiden unter der globalen Erwärmung und geraten durch den Klimawandel noch stärker unter Druck. Viele Tiere und Pflanzen, darunter viele Vögel, Säugetiere aber auch Fischarten, etwa die Forelle – für die das Wasser zu warm wird – könnten in den nächsten Jahrzehnten verschwinden.