Das war die Lange Nacht der Forschung
135.000 Besucher:innen in ganz Österreich nutzten bei der langen Nacht der Forschung am 20. Mai 2022 die Möglichkeit, sich bei über 2.500 Stationen direkt mit Forschenden auszutauschen, die neuesten Erkenntnisse zu zahlreichen Forschungsgebieten aus erster Hand zu erfahren und sich selbst als Wissenschafter:in zu versuchen.
Unter dem Motto „Gemeinsam für eine grünere Zukunft“ versammelten sich im Cape10 – Haus der Zukunft und sozialen Innovation, dem Standort des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die ihre wirkungsvollen Innovationen und kreativen Ideen im Kampf gegen die Klimakrise präsentierten. Von nachhaltiger Güterlogistik und umweltfreundlichen Antriebstechnologien über klimafreundliche Lebensmittel bis zu Erkenntnissen zum Klimaschutz direkt aus dem Weltall gab es für Besucher:innen eine große Themenvielfalt zu entdecken! Mit dem Format Living Books gab es die Möglichkeit mehr über den Arbeitsalltag von Forscher:innen zu erfahren und miteinander statt übereinander zu reden.
Am Standort Untere Donaustraße konnten Besucher:innen die Mitarbeiter:innen und Expert:innen der Abteilung Strahlenschutz im BMK, der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), des Innenministeriums sowie der Nuclear Engineering Seibersdorf (NES) kennen lernen und sich unter anderem über das Notfallmanagement, radioaktive Abfälle und Radon informieren oder selbst die Radioaktivität verschiedener Gegenstände messen.
Unterstützungen
Wir bedanken uns bei folgenden Institutionen, die zum Erfolg der Langen Nacht der Forschung an den beiden Standorten des BMK dazu beigetragen haben: Austrian Institute of Technology (AIT), Klima-und Energiefonds, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), BMK-Abteilungen Weltraumangelegenheiten I 6 (Austria in Space) und Strahlenschutz V/8, Österreichische Patentamt, Wiener Linien, Caritas Wien, GrünstattGrau, Österreichische Computergesellschaft, Complexity Science Hub (CSH), Universität für Bodenkultur/thinkport Vienna, TU Wien Space Team, passathon, Living Books, Virtual Reality, Precious Plastic Vienna, VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH, Umweltbundesamt, AGES, Innenministerium, NES