Wir tun was – Informatives und Aktuelles zum Schutz unserer Biodiversität in Österreich DI Wolfgang Suske – suske consulting
Das Projekt „Wir tun was“ bietet ein neues Forum zum Austausch für Menschen die sich für den Schutz der Biodiversität einsetzen wollen sowie für jene die bereits aktiv sind, deren Handeln aber noch zu wenig bekannt ist oder zu wenig wertgeschätzt wird. Ein umfassendes, multimediales Informationsangebot bestärkt verschiedene Akteur:innen in ihren Tätigkeiten zum Erhalt und Schutz der Biodiversität in Österreich und motiviert Personen, die aktiv werden wollen, ihre Ideen umzusetzen.
In der Zeitung „Wir tun was“ wird über beeindruckende Menschen berichtet, die in ihrem Umfeld etwas für die Biodiversität tun. Von kleinen Maßnahmen wie Ausstiegshilfen für Amphibien bis hin zu umfassenden biodiversitätsfördernden Betriebskonzepten ist alles dabei. Die Herausgeber stellen inspirierende Menschen vor, befragen Expertinnen und Experten und machen sich vor Ort selbst ein Bild. Den Leser:innen werden Tipps mitgegeben, was Sie selbst tun können, um die biologische Vielfalt zu erhalten. Ein interaktiver Marktplatz verbindet Angebot und Nachfrage verschiedener Akteur:innen bei der Umsetzung von Naturschutz sowie biodiversitätsfördernder Maßnahmen.
Um eine Vielzahl an Personen zu erreichen, werden unterschiedliche Medienformate genutzt. Die Zeitung kann einerseits als Printausgabe kostenlos nach Hause versandt werden oder als E-Paper online gelesen werden. Podcastfolgen zu jeder Ausgabe geben den Menschen aus der Zeitung eine Stimme. In Schwerpunktfolgen erklären Expert:innen auf einfache und verständliche Weise komplexe biodiversitätsrelevante Themen.
Mit der Berichterstattung über große und kleine Initiativen zum Biodiversitätserhalt sowie qualitativ hochwertigen Fachinformationen werden Menschen motiviert, selbst für den Schutz und Erhalt unserer Biodiversität aktiv zu werden. Bereits aktiven Personen, die oft nicht ausreichend ernst genommen und wertgeschätzt werden, wird ein Forum zum Austausch mit anderen „Einzelkämpfern“ geboten.