Perspektiven der Sektorkopplung in Form von P2G für Österreich bis 2030/2040 aus energiewirtschaftlicher Sicht Studie

Diese Studie basiert auf einem stark vereinfachten Modell eines rein erneuerbaren österreichischen Stromsystems und stellt die Herausforderungen zur Umsetzung eines rein erneuerbaren Stromsystems klar dar.

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Während in einem rein erneuerbaren Energiesystem im Sommer Stromerzeugungsspitzen durch einen Überfluss an Solarenergie zu erwarten sind, ist die Sonne im Winter ein rares Gut. Als Schlüsseltechnologie der Energiewende könnte die Transformation von Power-to-Gas (P2G) den Stromüberschuss als erneuerbares Gas (Wasserstoff) schwer zu dekarbonisierenden Sektoren (Industrie und Schwerverkehr) und dem Stromsektor als für die Zielerreichung notwendige Produktionsflexibilitäten zugänglich machen. Mit Hilfe eines stark vereinfachten Modells für den Österreichischen Stromsektor analysiert diese Studie das Potenzial an P2G-Kapazitäten und die erreichbaren Volllaststunden zur Unterstützung des erneuerbaren Stromsystems für 2030 und – unter größeren Unsicherheiten – einer Vision 2040.

Studie „Perspektiven der Sektorkopplung in Form von P2G für Österreich bis 2030/2040 aus energiewirtschaftlicher Sicht“ (PDF, 1 MB)