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Bad Tatzmannsdorf hat sich als einer der größeren Kurorte des Burgenlandes im Jahr 2019 dazu entschlossen, einen Lokalen Agenda 21-Prozess zu starten. Aspekte einer touristisch erfahrenen Gemeinde sollen dabei aufgegriffen und ortsspezifische Themen wie jene des Ortsbildes und Zusammenlebens, der Freizeit und Mobilität, der Umwelt und Gesundheit im Dialog mit der örtlichen Bevölkerung gestaltet werden.
Die Vorarlberger Marktgemeinde Götzis ist seit mehr als 20 Jahren Vorreiter im Thema Nachhaltigkeit. Als eine der ersten Pilotgemeinden setzte diese Projekte zur Sicherung der Lebensqualität und Nahversorgung um und entwickelte diese Strategien stetig weiter. Aktuell läuft eine auf die Corona-Zeit abgestimmte „Ehrenamts- und Beteiligungsstrategie“, die Ableitung konkreter Bedürfnisse aus der Pandemie wird dabei ermittelt und im Herbst vorgestellt.
Wie kann eine kleine Gemeinde in einer demographisch schrumpfenden Region die Lebensqualität steigern, die Menschen direkt an der Kommunalentwicklung beteiligen und damit modellhafte Lösungen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts im ländlichen Raum schaffen? Damit beschäftigt sich die Gemeinde Stanz im Mürztal in ihrem Lokalen Agenda 21-Prozess.
Seit knapp 10 Jahren beschäftigt sich die Attergauer Gemeinde mit Zukunftsfragen im Sinne der Lokalen Agenda 21. Viele Menschen waren bislang involviert und mit der Gründung eines Vereins wurden wichtige Eckpfeiler geschaffen, der positiven Entwicklung eine dauerhafte Struktur zu geben. Eine periodische Überarbeitung der Ziele ist wichtig und Straß hat für die nächsten Jahre auch schon geplant.
Für die Salzburger Gemeinde Thalgau ist Innovation kein Fremdwort. Aufbauend auf die guten Erfahrungen eines Miteinanders möchte der Bürgermeister bei der Zielsetzung für die nächsten zehn Jahre die Bevölkerung ins Boot holen und setzt auf einen breit angelegten Bürger- und Bürgerinnenbeteiligungsprozess ganz im Sinne der Ziele der Agenda 2030.