Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem

Im Rahmen der Dienstleistung von Forschung und Entwicklung „Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem“ wurden die Auswirkungen der Automatisierung auf den Straßengüterverkehr und Schienengüterverkehr und die Verteilung der Verkehrsleistung auf diese beiden Verkehrsträger anhand unterschiedlicher Szenarien bis 2045 abgeschätzt und darauf aufbauend sowohl forschungs-, technologie- und innovationspolitische als auch verkehrspolitische Maßnahmen abgeleitet.

Cover Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung

Die Analysen erfolgten basierend auf der Erhebung der technologischen, rechtlichen, organisatorischen und sozialen Rahmenbedingungen in Form von ExpertInnen-Interviews und einer vertiefenden Literaturanalyse. Die Bewertung des Grades und der künftigen Entwicklung als auch Auswirkungen der Automatisierung erfolgte auf Basis der Transportkettenkomponenten mithilfe von Szenarien mit den Zeithorizonten 2025, 2035 und 2045.

Für die Wirkungsanalyse wurden die zu erwartenden Veränderungen bei Transportkosten, Transportzeit und Transportqualität durch die unterschiedlichen Automatisierungstendenzen bei den einzelnen Transportkettenkomponenten betrachtet. Im Rahmen der Interview mit Expertinnen und Experten und der Bewertung der künftigen Entwicklung der Automatisierung im Güterverkehr wurden die Handlungsempfehlungen identifiziert.

Durchgeführt im Rahmen von "Mobilität der Zukunft" von Austrian Institute of Technology AIT und Herry Consult von März 2017 bis Juni 2018

Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem (PDF, 5 MB)